Der Mineralölfahrer im direkten Kundendialog – so bleiben Sie in Erinnerung
Veröffentlicht am 18.12.2017
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Sie als Mineralölfahrer haben eine besondere Aufgabe: Ihrem Kunden durch ein freundliches Auftreten möglichst lange im Gedächtnis zu bleiben. Schließlich möchten Sie, dass er ein treuer Kunde wird.

Der erste Eindruck ist ausschlaggebend

Mit einem aufrichtigen Lächeln und direktem Blickkontakt gelingt das besonders gut. Wenn Sie ihn freundlich grüßen und dabei noch seinen Namen nennen, haben Sie schon die ersten Pluspunkte gesammelt. Höflichkeit zahlt sich aus, auch unter Zeitdruck.

Small Talk 

Um das Gespräch mit dem Kunden zu suchen, steigen Sie mit einer positiven Bemerkung ein. Hat er eine sehr gute Parkmöglichkeit für Ihren Mineralölfahrer oder ist der Garten besonders schön? Scheuen Sie sich nicht, ihm das zu sagen. Ein gutes Thema ist und bleibt das Wetter. Vielleicht kommt die Lieferung gerade rechtzeitig vor dem Wintereinbruch?

Mehr Vertrauen durch Gemeinsamkeiten

Klassische Höflichkeitsformeln wie "bitte" und "danke", sowie gute Manieren, sind auch heute noch gefragt. Für viele Menschen ist es angenehm, ein paar Worte zu wechseln, um Vertrauen aufzubauen. Manchmal finden sich Gemeinsamkeiten, um in ein kurzes Gespräch einzusteigen. Ein Hund, der hinter der Tür bellt, kann hierfür ein Aufhänger sein, wenn Sie selbst Hundebesitzer sind. Dem Kunden stets aufmerksam zuhören will gelernt sein und ist von enormer Wichtigkeit. Wenn Sie als Mineralölfahrer für die nächste Lieferung eingeteilt sind und dann noch wissen, dass der Kunde verheiratet ist oder schulpflichtige Kinder hat, wird er sich freuen – und fortan vermutlich ein treuer Kunde sein.

Hilfe anbieten

Zugegeben: Auch wenn Sie stets nett und aufmerksam sind, zeigt sich ein Kunde manchmal anstrengend. Er ist beispielsweise der Meinung, dass Sie sich im Termin geirrt haben oder schimpft aus unerklärlichen Gründen. Auch in solchen Situationen ist Freundlichkeit oberstes Gebot. Wer versucht, den Ärger aufzufangen, ohne zu sehr darauf einzusteigen, nimmt dem Kunden oft schon den Wind aus den Segeln.

Ein Satz wie „Ich verstehe, dass Sie ...“ ist wirksamer als „Beruhigen Sie sich doch“. Bieten Sie ihm eine konkrete Lösung an oder versprechen Sie, sich darum zu kümmern, wenn Sie nicht sofort Abhilfe schaffen können. So geben Sie ihm das Gefühl, dass seine Bedürfnisse Ihnen am Herzen liegen.

So entscheidend der erste Eindruck ist, so bleibend ist der letzte. Bedanken Sie sich für den reibungslosen Ablauf und schenken Sie ihm noch ein Lächeln zum Abschied. Ein „Auf Wiedersehen, Herr/ Frau ...“ wird dafür sorgen, dass er auch nächstes Mal gerne auf seinen Mineralölfahrer wartet.

Haben Sie weitere Tipps? Dann hinterlassen Sie sie gerne in den Kommentaren.

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